EXPERTENTIPPS

  • Das Beizen von Holz ist nicht schwierig, aber es lohnt sich, das richtige Produkt mit der jeweiligen Holzart, seiner Oberfläche und Anwendungsmethode abzustimmen.
  • Holzbeizen: Um eine starke Betonung der Holzmaserung (Eiche, Kiefer, Esche) zu erhalten, soll der Überschuss der aufgetragenen Beize von der Holzoberfläche entfernt werden.
  • Um das Entstehen von Flecken auf Buchen- oder Erlenholz zu vermeiden, ist es empfehlenswert, Lösungsmittel-Beize durch Trockenspritzen aufzutragen.
  • Gedrechselte Elemente werden am besten gefärbt, indem in die Antik-Beize auf Wasserbasis eintaucht oder mit ihr übergießt. Die Beize wird sowohl die Quer- als auch die Längsschnitte des Holzes gleichmäßig färben.
  • Die sich nach einer Wasserbehandlung aufstellenden Holzfasern werden durch zwei Lackschichten vollständig überdeckt (die erste Schicht sollte geschliffen werden).
  • Zum Färben von großen Flächen (Böden, Türen) wählen Sie Beizen mit einer längeren Trocknungszeit z. B: Parkett-Beize. Mit der Beize kann in Ruhe gearbeitet werden, ohne dass Verfärbungen entstehen. Die Beize soll anschließend mit einem Bodenlack versiegelt werden: Solak PUR Parkett 2K oder NANO Bodenöl.
  • Holzalterung: Mit Hilfe der Patina kann ein interessanter -

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